Die Saison beginnt wie letztes Jahr dunkel, um dann härter und darauf familiärer zu werden. Ich besuche wie jeden Sommer wieder auch in 2015 einige Festivals – drei sollte hoffentlich das Minimum werden. Es ist die schönste Zeit des Jahres.
Denn: Was kann es besseres geben, als bei guter (Live-) Musik mit Freunden auf offenem Feuer Speisen zuzubereiten, dabei ein Hopfengetränk in der Hand zu halten und dabei nicht in Eile, nicht in Hektik und nicht im Alltag zu sein. Es ist auch die Gelegenheit inzwischen im Land verstreute Freunde an einen Ort zu holen.
Ich hoffe natürlich auf Sonnenschein, aber auch Regen und Schlamm hält mich nicht ab. Das Wundervolle an Festivals ist die Geschwindigkeit, mit der man in den Urlaub rein wechselt und mit der Entspannung beginnt – 3 Tage draußen sind wie 3 Wochen im Resort.